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Bücher Kostenlos Die vergessene Generation: Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen, by Sabine Bode

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Die vergessene Generation: Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen, by Sabine Bode

Pressestimmen

"... Sabine Bode hat viele von ihnen zum Sprechen gebracht, das ist ein großes Verdienst. Und sie hat Stellen aus der biografischen Literatur und aus Lebensberichten hinzugezogen, die die affektiven Leerstellen bei vielen Kriegskindern mit emotionalem Leben erfüllen. Sie macht zu Recht deutlich, dass das unverarbeitete Leid der ehemaligen Kriegskinder noch eine große gesellschaftliche Aufgabe darstellt, weil mit dem Beginn des Rentenalters die Überdeckung der Traumata durch Beruf und Arbeit endet. ..."Tilmann Moser, Psychologie heute, 8/2004"... Sabine Bode hat viele Kriegskinder in ihrem Buch zu Wort kommen lassen. Diese berichten nach häufigem Abwehren ("es ist doch damals allen schlecht gegangen" oder "sie werden mir doch jetzt kein Trauma einreden wollen"), voll Flucht, Verschüttung, Tieffliegern und Bombenhagel ziemlich distanziert und im Nachhinein wenig betroffen. Gleichzeitig aber kann man häufig besondere Unsicherheiten, Krankheiten, Schwankungen in deren Lebensweg beobachten."Marianne Kerres, Pflegemagazin 4.8.2004"So gelesen, ist Sabine Bodes Buch ein wichtiges und notwendiges Element im Mosaik der deutschen Geistesverfassung."Gabriele von Arnim, Die Zeit, Literaturbeilage, 19.5.2004"... Ein fundiertes Buch über ein Tabu, das über ein halbes Jahrhundert auf seine Aufarbeitung wartete."Welt am Sonntag, 21.3.2004"... ein aufschlussreiches und oft anrührendes Buch zum Thema ...Dass auch die deutsche Zivilbevölkerung unter dem von ihrer Führung begonnenen Krieg gelitten hat, ist zwar schon in den letzten Jahren ins Blickfeld der Öffentlichkeit geraten - vor allem durch die Bücher von Günter Grass und Jörg Friedich -, aber die längerfristigen seelischen Auswirkungen von Bombardierungen und Vertreibung sind bisher kaum erörtert worden. ...Eine der ersten Publikationen überhaupt zum Thema"Frank Gerbert, Focus, 1.3.2004

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Sabine Bode, Jahrgang 1947, begann als Redakteurin beim »Kölner Stadt-Anzeiger«. Seit 1978 arbeitet sie freiberuflich als Journalistin und Buchautorin und lebt in Köln.Sie ist eine renommierte Expertin auf dem Gebiet seelischer Kriegsfolgen. Ihre Sachbücher »Die vergessene Generation«, »Kriegsenkel«, »Nachkriegskinder« und »Kriegsspuren« sind Bestseller und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin und Psychoanalytikerin. Seit gut 30 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die »Psychodynamisch imaginative Traumatherapie« (PITT). Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen. Luise Reddemann war Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW. Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 304 Seiten

Verlag: Klett-Cotta; Auflage: 20. (2015)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3608947973

ISBN-13: 978-3608947977

Größe und/oder Gewicht:

11,8 x 2,7 x 19,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

236 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.724 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Man muss dieses Buch gelesen haben, wenn man, so wie ich 1945 oder ein paar Jahre eher oder später geboren wurde. Ich kann das Buch auch denjenigen empfehlen, die schon lange versuchen, in Therapien ihre chronischen Beschwerden lindern zu lassen, die da sein können - psychosomatische Beschwerden jeder Art, neurotische Krankheitsdiagnosen, oder auch allgemeine Gesundheits- und Lebensprobleme, die man gerne besser verstehen und bewältigen möchte. Das 'Warum' kann man schon im Vorwort des Buches, von der Autorin sehr eindrucksvoll geschrieben, erahnen und die Fallgeschichten geben wahrscheinlich vielen Menschen eine Möglichkeit, sich ihn ihnen wiederzufinden. Ein Buch, was so einzigartig ist in seinem Anliegen, dass es auch als ein Aufschrei gegen das Verschweigen der Not von Kriegsopfern des WWII, nämlich von unschuldigen Kindern, zu sehen ist. Für mich ist es wie in der Überschrift genannt, eine 'Offenbarung' zu Hintergründen meines 'krummen' Lebensweges und psychischen Leides, die hier endlich eine Erklärung finden. Dafür danke ich der Autorin und wünsche ihr weiterhin viel Mut für ihr aufklärerische Arbeit.

Das Buch ist sehr lesenswert. Habe darüber im größeren Kreis von Angehörigen der Jahrgänge 1930 bis 1945 berichtet und damit eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Beim Vortrag habe ich bewusst die Einlassungen von Sabine Bode mit den Stichworten "Tätervolk" und "Schuld" weggelassen, weil diese Begriffe ob ihrer Pauschalität unzutreffend sind und auch die mit diesen Begriffen verbundenen traurigen Vorgänge eine sehr differenzierte Betrachtungsweise erfordern, die dieses Buch sprengen würden. Deswegen und wegen der häufigen Verwendung dieser Begriffe zwei Punkte Abzug.

Das Buch hat mir manche Verhaltensweisen meiner Eltern zumindest verständlicher gemacht.Auch kann man eigene Verhaltensweisen, die durch die Eltern mitgeprägt wurden, durchaus wiedererkennen.Insoweit nicht nur ein Buch zum besseren Verständnis der Elterngeneration, sondern auch teilweise mögliche Antworten auf die Reflektierung eigenen Verhaltens und eigener "Gewohnheiten".Ein unbedingt lesenswertes Buch , mit dem das "Folgebuch" Nachkriegskinder nicht mithalten kann.

Wer "Die vergessene Generation" gelesen hat, braucht meiner Meinung nach die "Kriegsenkel" nicht mehr zu lesen, denn in der "vergessenen Generation" finden sich bereits sämtliche relevante Informationen für die Kriegsenkel - dazu noch um einiges anschaulicher präsentiert. Nachdem ich mich teils kritisch über Frau Bodes "Kriegsenkel" geäußert habe, welches ich vordem gelesen habe, vergebe ich für die "vergessene Generation" 4 Sterne.Als mittlerweile schon altes Kind (*1968) von Kriegskindern - beide aus der 2. Hälfte der 1930er Jahre - erkannte ich beim Lesen 1:1 meine Eltern: Eine mental ständig abwesende lesende Mutter, die nach der Lektüre nicht imstande war, das Gelesene mitzuteilen. Schmerzunempfindlich bis ins Letzte, wurde sie mehrfach im letzten Moment operiert, weil sie hart wie Kruppstahl Schmerzen ausgehalten hatte anstatt sich früh helfen zu lassen. Ein Vater, der sich ein Leben lang hinter einer pseudo-witzigen Fassade versteckt, doch im Tiefsten traurig und verletzt ist, und als Folge immer wieder cholerische Ausbrüche hat. Der über Kriegs- und Nachkriegszeit in buntesten Farben berichtet - alles war Abenteuer, nicht so schlimm, die Menschen viel normaler als heute (!). Und gleichzeitig nicht die Frage beantworten kann, wie er sich bei der Nachricht vom Heldentot seines Vaters fühlte.Eine ernsthafte Auseinandersetzung über Krieg und Nachkriegszeit mit meinem Vater ist bis heute nicht möglich, denn alles bleibt auf oben beschriebener flapsigen Ebene. Aus meiner seligen Mutter konnte ich bei allem Interesse und jeder Kunst der Gesprächsführung, derer ich mächtig bin, auch nicht viel herauslocken. Außer dass es immer so schön war, wenn es nachts Fliegeralarm gab, da man dann am nächsten Tag später in die Schule musste …. Was sollte da auch sonst noch gewesen sein? Ist doch Vergangenheit! Zu dumm nur, dass sie bei der in meiner Jugend üblichen halbjährlichen Sirenenprobe Panikanfälle schob, die sie sich beim besten Willen - wozu auch? - nicht erklären konnte.Eine in sich gefangene Generation. Doch bestimmt nicht vergessen, daher 1 Stern Abzug: Geschichten über Kriegskinder musste zumindest ich mir schon als Grundschüler in den 70ern anhören. Begriffen habe ich immerhin eines: Frau Bode begegnet der Kriegskinder-Generation ohne Vorwürfe, denn man kann dieser Generation in Bezug auf den Umgang mit ihrer Vergangenheit nicht unbedingt Vorwürfe machen, da ihre Art des Umgangs mit der Vergangenheit fürs Erste Überlebensstrategie als Opfer von Gewalt war. Fürs Erste.Doch werden aus Opfern Täter, und was ich meiner Eltern-Generation nicht nachsehe, ist die Tatsache, dass sie in ihrer Befangenheit die nachfolgenden Generationen nicht sieht. Denn viele versuchen auch jetzt nicht, ihre Scheuklappen abzulegen, indem sie etwa ihr Schweigen brechen würden. Und bleiben somit als eine vollkommen von sich und ihrer Umwelt abgeschnittene Generation nicht aufnahmefähig, wodurch - wenn auch unbeabsichtigt - in den Nachfolgegenerationen viele Wunden verursacht werden.Kinder aber sind die Zukunft und man hat diese gefälligst zu sehen, ihnen mit Achtsamkeit zu begegnen. Mit Blick auf unsere Kinder steht die Welt heute und jetzt vor Herausforderungen, gegen die die von 1945 niedlich waren. Priorität haben die nachfolgenden Generationen. Ich bleibe gleichzeitig offen für ernsthafte nicht flapsige Auseinandersetzung auch mit Kriegskindern, die nicht weiter in Bezug auf das eigentlich Wichtige schweigen und damit endlich offen für ihre Umgebung werden. So gäbe es zwar spät, aber besser als nie doch noch einen Kontakt auf Augenhöhe zwischen der Generation der 60er und den Kriegskindern.

Dieses Buch ist ein Augenöffner. Ich (wie der Rest meiner Familie) hat unsere vom Krieg geprägte Familiengeschichte über Jahrzehnte ausgeblendet. Über die Flucht meines Vaters aus Ostpreußen, den Verlust seiner Familie im Krieg, wurde nie gesprochen. Ich bin erschüttert, dass es offenbar in vielen deutschen Familien Parallelen gibt. Der Krieg spielte nur dann eine Rolle, wenn mein Vater sich jeden Samstag im dritten Programm die Wochenschau von vor 40 Jahren reingezogen hat. Aber auch darüber wurde nie gesprochen. Für mich war das immer weit weg. Leider muss ich heute zugeben, dass nicht nur meine Eltern als Kriegskinder, sondern auch ich, als Kriegsenkel, tatsächlich von dieser (Familien- und Landes-) Geschichte maßgeblich geprägt wurde. Etwas, worüber ich mir zuvor nie Gedanken gemacht habe, liegt jetzt so klar auf der Hand, dass es mich fast umgehauen hat. Man sollte das Buch lesen, wenn man Kriegskind ist oder wenn man Kriegskinder als Eltern hat. Ich habe mir mittlerweile auch das zweite Bode-Buch zum Thema gekauft: Kriegsenkel - die Erben der vergessenen Generation.

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